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Meine Lebenserfahrungen, dank denen ich mich persönlich weiterentwickeln durfte.

All diese Ereignisse mit den dazugehörigen Emotionen, Schwierigkeiten und Ängsten habe ich selber durchlebt - ich kenne sie nicht nur aus der Theorie:

  • 1985: Nahtoderlebnis (das ich mit 11 Jahren noch nicht verstand und über das ich nicht sprach - weil ich befürchtete dass mir niemand glaubt. Mit ca 20 Jahren realisierte ich was ich erlebte, heute kenne ich dank zahlreichen Büchern und meinen Ausbildungen die grösseren Zusammenhänge).

  • 2000: Selbstmord und tödlicher Unfall im Freundeskreis

  • 2001: Tod meines Vaters
  • ab 2006: Mami von 3 Töchtern

  • 2008: Erschöpfung, depressive Verstimmungen, diverse körperliche Beschwerden

  • ab 2010 lernte ich endlich wie wichtig es ist, sich selber und die eigenen Bedürfnisse wahr- und ernst zu nehmen! Ich lernte die Bedeutung und Wichtigkeit von Selbstwert, Selbstliebe und Selbstvertrauen kennen. Ein jahrelanger Prozess, der viel Mut erforderte. Nicht alle waren mit meiner Veränderung glücklich, für mich war es aber der Schlüssel zu mehr Gesundheit und Zufriedenheit!

  • 2018: Lernten wir dank einer Tochter viel über Hochsensitivität.

  • 2019: Psychose der hochsensitiven Tochter (mit 8 Jahren), Familie am Ende ihrer Kräfte. Suchen nach alternativen Lösungen, da die "gängigen" Therapien/Methoden entweder nichts brachten oder nicht in unserem Sinne waren. Auch hier lernten wir als Familie, unseren Weg zu gehen, zum Teil gegen den Widerstand / trotz des Unverständnisses unserer Herkunftsfamilien.

  • Themen (Fortsetzung des Prozesses, der 2010 begann): Mein Leben leben, nicht den Vorstellungen der anderen entsprechen müssen. Wer tut mir gut? Wer ist ein Energievampir? Welche Menschen darf ich aus meinem Leben verabschieden? Was heisst Selbstfürsorge? Ist das egiostisch? Muss ich immer für die Anderen da sein und mich hinten anstellen?

  • 2021: Kindliches Burnout der hochsensitiven Tochter

  • 2022: Tochter will nur noch raus aus dem Schulsystem. Das ist nicht passend für hochsensible Kinder: zu starr, zu laut, zu viele Kinder, zu viel Druck, zu lange Präsenzzeit. Die Folge davon: dauernd Kopf- & Bauchschmerzen, regelmässige Zusammenbrüche weil alles zu viel ist. Tochter will ins Homeschooling. Das war aber nie mein Lebensplan, ein Kind zu Hause zu unterrichten. Aber wir können alle nicht mehr, es ist die beste Lösung. Folge davon: mein Leben umkrempeln, mein Business anpassen.

  

  • 2023: Gründung Verein "Fachstelle für Hochsensitivität" und Eröffnung "LernOrt für hochsensible Kinder". Speziell die Gründung des LernOrtes mit all den dazugehörenden Ängsten, Zweifeln, auf&ab's, Hoffnungen, Endtäuschungen, ... haben mir wieder viel gelernt. Der Prozess war nicht einfach, hat sich aber gelohnt.

  • heute: zurückschauen und geniessen, was wir alles erreicht haben! Ich war noch nie so glücklich, in meiner Mitte. Als Familie sind wir da, wo wir es uns immer erhofft haben. Unsere hochsensitive Tochter steht wieder mitten im Leben, ohne Medikamente oder Bekämpfen von Emotionen (antrainierte Verhaltensstrategien). Sie ist einfach und meistert ihr Leben wieder.

Das alles - aber im Speziellen die Hochsensitivität einer Tochter und die daraus resultierenden Herausforderungen - hat mir eine komplett neue Sicht auf das Leben, Gesundheit, Glück, Erfolg, etc eröffnet.

Ich habe viel über das Unterbewusstsein gelernt, darüber wie es unser Leben bestimmt - obwohl wir das gar nicht merken. Unbewusst eben...

Einige meiner Lebens- oder Lernerfahrungen fielen mir leicht, andere brauchten viel Mut oder waren sehr schmerzhaft. Aber ich bin für jede einzelne dankbar! Denn ohne sie wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin.

Mein Leben wäre heute komplett anders wenn ich mich dazu entschieden hätte, mich als Opfer des Lebens zu betrachten und zu bedauern. Ich habe mich all diesen Herausforderungen gestellt, mich gefragt was sie mir sagen wollen, was sie mit mir zu tun haben (Spiegelgesetz), was ich verändern und daraus lernen darf.

Es geht darum, wie wir mit Herausforderungen umgehen: bekämpfen & uns in die Opferrolle begeben oder sie annehmen.

Genau bei diesem Prozess will ich dich unterstützen und begleiten.

Für mehr Liebe, Leichtigkeit, Spass und Gesundheit in deinem Leben.

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